Pressestimmen

Pressestimmen HADER ON ICE

 
 
Poetische Bilder, markerschütternde Wendungen, brutal komische Gags
Sebastian Hofer, PROFIL
 
Ein Horrortrip in die tiefe Provinz des Geistes
Cathrin Kahlweit, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
 
Ein Meisterstück an melancholischem Zynismus
Martin Pesl, FALTER
 
Larmoyant. Zynisch. Borstig und bösartig.
Werner Rosenberger, KURIER 
 
 
Ein Marathon für Körper und Hirn, ein Parforceritt, ein psychologischer Horrortrip, komisch, aber nicht heiter, anspruchsvoll, dicht, großes Theater wie all seine Programme. ... Was der große Josef Hader da aufführt, ist Show und Abgrundschau zugleich.
Cathrin Kahlweit, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
 
 
Das Schreckliche kommt unschuldig - und mit einem peinlich berührten Grinsen - daher, und Hader zeigt uns, dass Gut und Böse gar nicht so trennscharf voneinander entfernt liegen, wie wir das für uns gern hätten. Und wenn das alles in der Zusammenschau ziemlich arg und gar nicht lustig klingt, dann ist es erstens tatsächlich arg und zweitens unglaublich lustig.
Sebastian Hofer, PROFIL
 
Je abstoßender das Publikum die kaputte Figur Hader finden muss, desto mehr bewundert es den Autor Hader für seinen einzigartigen melancholischen Zynismus und den Performer Hader für die Konsequenz, mit der seine Figur im Laufe des zweiteiligen Abends immer mehr verfällt. … Vielleicht weil es viel um den Tod geht, wirkt dieses perfekt gebaute, mit schludriger Musikalität dargebrachte Stück wie ein von Reife durchdrungenes Alterswerk.
Martin Pesl, DEUTSCHLANDFUNK KULTUR